Scratchmap - Dank diesem tollen
Geburtstagsgeschenk hab ich meine letzten Reisen
und meine nächsten Ziele immer vor Augen.
Gut 6 Wochen ist es jetzt her, dass ich in München gelandet
bin und nach 11 Monaten das erste Mal wieder deutschen Boden unter den Füßen
hatte. Heute, nach gut 6 Wochen, ist es einer der ersten Tage, dass ich mal
Zeit für mich, Zeit zum Durchschnaufen und vor allem endlich mal wieder Zeit
zum Schreiben habe. Und ich genieß es. Diesmal geht es weniger um große
Erlebnisse der letzten Wochen, sondern eher darum, wie das Heimkommen und
Einleben für mich war. In meinem letzten Blogeintrag, welchen ich noch von
Australien aus geschrieben habe, handelte ein großer Bereich davon, wie es wohl
sein wird, wenn ich wieder Zuhause bin. Ich hab mir so viele Gedanken gemacht
und hatte wirklich etwas Angst davor. Angst vor der veränderten Beziehung zu
meiner Familie und meinen Freunden und vielleicht sogar davor, nicht mehr eine
von ihnen zu sein. Angst davor, dass ich mich daheim vielleicht nicht mehr so
wohl fühle und sofort wieder zurück will. Und Angst davor, in das
berühmt-berüchtigte Reise-bzw.-Heimkommens-Tief zu fallen. Als im Flug von Abu
Dhabi nach München kurz vor der Landung so langsam die Nervosität in mir hoch
kam, fragte ich meine Mama leicht verunsichert, was ich denn mit meinen
Freunden überhaupt reden soll, wenn ich sie denn heut nach so langer Zeit wieder
seh. Dass diese Sorge allerdings mehr als unnötig war, zeigte sich schon kurze
Zeit später: wir haben geredet und gelacht, als wär grad mal eine Woche
vergangen, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben. Dass wohl eine
handvoll Leute am Flughafen stehen würde, hatte ich vermutet, was mich jedoch
tatsächlich (auch den ganzen Tag über) erwartete, übertraf meine Erwartungen
schier ins Unermessliche. 20 Minuten früher als geplant sind wir um 6:40 Uhr gelandet,
meine Nervosität steuerte auf einer Skala von 0 bis 10 langsam auf die 12 zu.
Schnell die Leggins in eine Lederhose (Pflicht!) umtauschen, aussteigen,
Rucksack holen, noch ein letztes Mal tief durchatmen und schon ging die Türe
auf: Blick nach links: nichts. Blick nach rechts: ein rießiges Plakat
„Willkommen Zuhause, Celine“ – oh, schön. Blick nach vorne: OH MEIN GOTT !!! Mein
erster Blick fiel auf meinen besten Freund und meine beste Freundin. Als ich
dazwischen meinen Bruder stehen sah und ihn nach 11 Monaten wieder umarmte war
alles aus und die Tränen kannten keinen Halt mehr. Vor lauter Aufregung übersah
ich sogar die 2 Plakate, die für mich direkt vor dem Ausgang hingen. Insgesamt
waren 23 Freunde von mir mit am Flughafen, vollgepackt mit Bier, Blumen,
Plakaten und bayrischer Musik (weshalb sich die Japaner, die vor mir
rausgegangen sind, erkundigten, ob denn schon wieder Oktoberfest sei). Heimgefahren
sind wir mit 3 Kleinbussen, einem Auto und tonnenweiser Gute Laune. Zuhause
angekommen ging’s dann erst richtig los: Weißwurstfrühstück mit Allen bei mir
Zuhause, es wurden immer mehr Leute, die nächsten kamen, die ersten gingen und
kamen später wieder. Dem Wetter sei Dank, konnten wir gegen Mittag das Ganze
nach Draußen verlegen und so war in unserer Einfahrt und im Garten den ganzen
Tag Action und so ziemlich jeder, der des Weges kam, hat angehalten. Gegen 16
Uhr wurde es immer voller und schon kam auch die Garde. Meine Mama hatte im
Fasching einen Privat-Auftritt der Dollnsteiner Garde gewonnen und sich
gewunschen, diesen am Tag meiner Ankunft einzulösen, was das Ganze noch perfekt
machte. Jeder brachte etwas zu Essen mit, half wo es nur ging, Bierbänke,
Pavillon und Kühlschränke hatten wir von verschiedenen Vereinen, für Musik war
gesorgt. So ging es bis Mitternacht, wo ich dann doch auch froh war, nach 14 Stunden
Flug, kaum Schlaf und 17 Stunden Action, in meinem Bett zu liegen. Vor allem in
MEINEM Bett – nach 11 Monaten. Ungewohnt war auch, das erste Mal nach 2 ½
Monaten wieder ein komplettes Zimmer für mich zu haben, und als ich am nächsten
Tag aufgewacht bin, war ich verwundert in welchem Hostel ich denn diesmal bin.
Das war also mein Zurückkommen – zumindest das körperliche. Das psychische
Ankommen hat dann doch noch ein paar Tage gedauert. Es war ein traumhafter Tag,
den ich mir schöner niemals hätte vorstellen können. Und die Sorgen vor dem
Nachhausekommen waren wie weggeblasen. Es hat sich angefühlt, als wär ich nie
wirklich weggewesen und kaum etwas hat sich verändert, was sich auch in den
nächsten Wochen immer wieder zeigte. Ich hab Freunde getroffen, tolle Gespräche
geführt, geredet und gelacht, als wär ich nie von meinen Liebsten getrennt
gewesen. Ich hab viel unternommen, war feiern, war auf einem Konzert, hab
zwischendurch 4 Wochen gearbeitet und mich mit Nadine, die auch Au Pair in Melbourne
war, in Frankfurt getroffen und mit ihr das nächste Reiseziel ausgesucht.
Auch wenn sich das Fernweh langsam anmeldet, konnte ich dem befürchteten und von so vielen beschriebenen Tief des Nachhausekommens zum Glück entgehen. Dafür hab ich wohl die letzten Wochen schon wieder zu viel erlebt, dass es mir schlecht gehen könnte. Ich genieß das Daheimsein unglaublich und besonders die Spontanität, Lockerheit und die Hier-und-Jetzt-Einstellung, von der ich mein momentanes Leben bestimmen lasse. Und auch wenn ich zuvor Angst davor hatte, dass Zuhause alles gleich geblieben ist, ist doch auch genau das das, was das Heimkommen leichter macht. Ich kann sein, wie ich bin – wenn auch etwas anders, als ich’s im letzten Jahr war – und fühl mich sofort wieder akzeptiert und vor allem: integriert. Zum Geburtstag hab ich eine Karte mit einem ganz tollen Spruch bekommen: „Das Schönste ist die Heimat, von der wir kommen und die Heimat in die wir wandern.“ Wie wahr das ist, hab ich in den letzten Wochen wieder erkannt. Die Reiselust hat mich voll erwischt und ich freu mich unglaublich auf meine nächste große und auch kleine Reise (die in 2 Wochen auch schon ansteht), schätz aber momentan wieder besonders, wie toll es auch ist, in die Heimat zurückzukehren und dort die Familie und Freunde zu haben, die mich seit Jahren kennen, schätzen und für mich da sind – und das auch, wenn man sich mal ein Jahr nicht sieht. Soviel also zum Heimkommen. Kurzgesagt: ich hab mich sofort wieder eingelebt, fühl mich wohl und genieß die Zeit, freu mich aber schon unglaublich auf meinen nächsten Urlaub und auf die neue, aufregende Zeit, die jetzt dann vor mir steht, egal was mein Schicksal schlussendlich wirklich für mich bereit hält, in welcher Stadt ich studieren werd und / oder ob meine nächste Auslandsidee eine Idee bleibt oder ob ich vielleicht wirklich schon bald wieder (länger) weg bin. Wir werden sehen und es bleibt auf jeden Fall spannend für mich. Schließlich hab ich erkannt, dass mir im Moment wirklich alles offen steht.
Vergessen werd ich die Zeit, die ich im letzten Jahr erlebt hab, sicher nie, dennoch bin ich überrascht, wie schnell die Gedanken an die Zeit doch weniger werden. Nach dem üblichen „Naaaa wie war’s??“ beim ersten Wiedersehen, ist das Interesse doch schnell wieder verblasst. Was aber irgendwie auch angenehm ist. Wie soll man auch 11 Monate voller Erlebnisse in ein paar Sätze zusammenfassen. Außerdem gehört diese Zeit der Vergangenheit an und jetzt steht der Moment im Mittelpunkt. Wenn ich dann mal einen ruhigen Moment habe, oder meine Fotos wieder etwas durchstöbere, kommen die Erinnerungen hoch und das Gefühl bestimmter Situationen zurück, welches man meist nicht in Worte fassen kann.
Auch wenn sich das Fernweh langsam anmeldet, konnte ich dem befürchteten und von so vielen beschriebenen Tief des Nachhausekommens zum Glück entgehen. Dafür hab ich wohl die letzten Wochen schon wieder zu viel erlebt, dass es mir schlecht gehen könnte. Ich genieß das Daheimsein unglaublich und besonders die Spontanität, Lockerheit und die Hier-und-Jetzt-Einstellung, von der ich mein momentanes Leben bestimmen lasse. Und auch wenn ich zuvor Angst davor hatte, dass Zuhause alles gleich geblieben ist, ist doch auch genau das das, was das Heimkommen leichter macht. Ich kann sein, wie ich bin – wenn auch etwas anders, als ich’s im letzten Jahr war – und fühl mich sofort wieder akzeptiert und vor allem: integriert. Zum Geburtstag hab ich eine Karte mit einem ganz tollen Spruch bekommen: „Das Schönste ist die Heimat, von der wir kommen und die Heimat in die wir wandern.“ Wie wahr das ist, hab ich in den letzten Wochen wieder erkannt. Die Reiselust hat mich voll erwischt und ich freu mich unglaublich auf meine nächste große und auch kleine Reise (die in 2 Wochen auch schon ansteht), schätz aber momentan wieder besonders, wie toll es auch ist, in die Heimat zurückzukehren und dort die Familie und Freunde zu haben, die mich seit Jahren kennen, schätzen und für mich da sind – und das auch, wenn man sich mal ein Jahr nicht sieht. Soviel also zum Heimkommen. Kurzgesagt: ich hab mich sofort wieder eingelebt, fühl mich wohl und genieß die Zeit, freu mich aber schon unglaublich auf meinen nächsten Urlaub und auf die neue, aufregende Zeit, die jetzt dann vor mir steht, egal was mein Schicksal schlussendlich wirklich für mich bereit hält, in welcher Stadt ich studieren werd und / oder ob meine nächste Auslandsidee eine Idee bleibt oder ob ich vielleicht wirklich schon bald wieder (länger) weg bin. Wir werden sehen und es bleibt auf jeden Fall spannend für mich. Schließlich hab ich erkannt, dass mir im Moment wirklich alles offen steht.
Vergessen werd ich die Zeit, die ich im letzten Jahr erlebt hab, sicher nie, dennoch bin ich überrascht, wie schnell die Gedanken an die Zeit doch weniger werden. Nach dem üblichen „Naaaa wie war’s??“ beim ersten Wiedersehen, ist das Interesse doch schnell wieder verblasst. Was aber irgendwie auch angenehm ist. Wie soll man auch 11 Monate voller Erlebnisse in ein paar Sätze zusammenfassen. Außerdem gehört diese Zeit der Vergangenheit an und jetzt steht der Moment im Mittelpunkt. Wenn ich dann mal einen ruhigen Moment habe, oder meine Fotos wieder etwas durchstöbere, kommen die Erinnerungen hoch und das Gefühl bestimmter Situationen zurück, welches man meist nicht in Worte fassen kann.
Nur eine letzte Situation möchte ich hier noch kurz
erwähnen, da das in den letzten Monaten eine der einschneidensten und vor allem
traurigsten für mich war, was wohl daran liegt, dass ich im Abschiednehmen
einfach eine Niete bin und auch wenn ich bereits in 2 meiner Blogeinträgen
beschrieben habe, wie schwer mir der Abschied von meiner Gastfamilie fällt, war
der letzte - der „richtige“ Abschied – doch nochmal um einiges härter. Als ich
nach meiner Neuseelandreise nochmal bei meiner Gastfamilie war, war alles noch
schöner, noch harmonischer, noch ehrlicher und ich wusste: es wird hart! Noch
ein letzter Spaziergang in Altona am Meer entlang, tief durchatmen: das war’s.
Diese Zeit ist vorbei und egal wie mein Leben weitergeht – so wird’s nicht mehr
zurückkommen. Als ich am Donnerstagmorgen meine letzten Sachen in den Rucksack
gepackt habe, stand die mittlere meiner 3 Mädls neben mir, hielt ihre Puppe
fest im Arm und schaut mich mit ihren großen blauen Augen an. „Was machst
du?“ hat sie gefragt. Durchatmen und
erklär ihr, dass du jetzt nach Thailand und dann nach Hause fliegst. Ganz
traurig stand sie da und als sie dann sagte „Nicht wieder weglaufen. Noelia
auch mit? Puppe auch mit?“ hatte ich wirklich mit den Tränen zu kämpfen. Ja,
ich wär am liebsten auch nicht „weggeloffen“ und hätte noch um ein paar Monate
verlängert. Aber so ist das Leben nunmal und Abschiede gehörn dazu.
Am Flughafen und besonders als das Flugzeug abhob und ich Melbourne unter mir immer kleiner werden sah, hab ich’s erst ganz bewusst verstanden, dass es nun tatsächlich vorbei ist. Der Abschied fiel mir um einiges schwerer als der vor einem Jahr von Zuhause und ich hatte noch Tage später damit zu kämpfen. So hat es auch ein paar Tage gedauert, bis ich anfangen konnte, Thailand und das Wiedersehen mit meiner Mama zu genießen. Doch „wie mit allen Abschieden, wird es auch mit der Zeit irgendwann leichter“ hat mir meine Gastmama noch mit auf den Weg gegeben und so hat sich die Traurigkeit dann doch bald in Dankbarkeit verwandelt. Inzwischen bin ich unglaublich dankbar darüber, so eine tolle Gastfamilie gehabt zu haben und auch jetzt noch so gut mit ihnen in Kontakt zu sein. Und falls mich die Sehnsucht doch bald wieder packt und unerträglich wird, weiß ich ja inzwischen, wie man einen Flug bucht.
Am Flughafen und besonders als das Flugzeug abhob und ich Melbourne unter mir immer kleiner werden sah, hab ich’s erst ganz bewusst verstanden, dass es nun tatsächlich vorbei ist. Der Abschied fiel mir um einiges schwerer als der vor einem Jahr von Zuhause und ich hatte noch Tage später damit zu kämpfen. So hat es auch ein paar Tage gedauert, bis ich anfangen konnte, Thailand und das Wiedersehen mit meiner Mama zu genießen. Doch „wie mit allen Abschieden, wird es auch mit der Zeit irgendwann leichter“ hat mir meine Gastmama noch mit auf den Weg gegeben und so hat sich die Traurigkeit dann doch bald in Dankbarkeit verwandelt. Inzwischen bin ich unglaublich dankbar darüber, so eine tolle Gastfamilie gehabt zu haben und auch jetzt noch so gut mit ihnen in Kontakt zu sein. Und falls mich die Sehnsucht doch bald wieder packt und unerträglich wird, weiß ich ja inzwischen, wie man einen Flug bucht.
Auch wenn der Eintrag schon wieder viel zu lang wird, doch
noch schnell ein paar Worte zum Thailandurlaub. Hier standen sowohl das
Verdauen vom Abschied, das Entspannen, das Genießen vom Hier und Jetzt, als
auch das psychische Vorbereiten aufs Heimkommen im Vordergrund. Die erste Nacht
schliefen wir in einem Hotel in der Nähe vom Flughafen, dann ging’s bereits
gegen Mittag mit dem Flugzeug nach Koh Samui, wo wir ein paar Tage blieben.
Dann weiter mit der Fähre auf Koh Phangan, auf Koh Tao und von dort nach einer
10-stündgen Fahrt wieder zurück auf’s Festland, genauergesagt nach Bangkok. Die
Inseln warn alle 3 super schön, die weißen Sandstrände und das türkise Meer ein
Traum und unsere Hotels warn auch nicht von schlechten Eltern. Unser Vorhaben,
nur in Hostels zu wohnen, hat ein rießen Käfer, der gleich im ersten Hostel von
der Klimaanlage aufs Bett flog, beendet. So hat meine Mama recht schnell
beschlossen, dass das Hostelleben nichts für sie ist und wir uns bei den
thailändischen Preisen auch mal das ein oder andere Hotel gönnen können. Bei
mir kam der Ekel-Anflug erst etwas später und zwar, als wir beim Abendessen
draußen saßen und plötzlich 1 m neben uns eine Schlange vom Dach fiel. DAS war
wirklich eklig! 2 Tage später ging ich nichtsahnend zum Pool und auf der Stufe
vor mir lag so ziemlich die gleiche Schlange. Da bin ich 10 ½ Monate in
Australien und seh die erste Schlange in Thailand – damit hatte ich wirklich
nicht gerechnet. Insgesamt haben wir auf den Inseln die meiste Zeit am Meer, im
Pool oder in Massagesaloons verbracht und ließens uns so richtig gut gehen. Nur
auf Koh Samui haben wir mal eine Tagestour quer durch die Insel gemacht, wo wir
bei 2 Tempel, einer Affenshow, bei Elefanten und einem Wasserfall warn. In
Bangkok haben wir etwas mehr angeschaut und am ersten Tag war ich irgendwie
leicht überfordert. Von den ruhigen, entspannten Inseln in die laute, hektische
und nicht unbedingt saubere Millionenstadt. Genauer gesagt: nach Chinatown –
unser erster Stopp in Bangkok. Das war ein bisschen zu viel und ein zu krasser
Kontrast für mich. Total gefallen hat mir hingegen die Khao San Road (wo wir
ganz in der Nähe wohnten) – die Backpackerstraße in Bangkok: viele Stände
nebeneinander, Essenswägen, viele kleine Bars und Biergärten, Massagesaloons
und um uns rum nur Backpacker. Auch die Bootsfahrt, wo wir 4 Krokodile gesehen
haben, fand ich recht spannend und ein Erlebnis der besonderen Art. Insgesamt
warn’s nach den ersten Tagen 2 sehr schöne, entspannte Wochen in Thailand und
im Nachhinein das Beste, was ich machen konnte. So hatte ich in Ruhe Zeit mit
meiner Mama, konnte den Abschied langsam verdauen und mich nach und nach immer
mehr auf Zuhause freuen.
So, das war also mein Abschied in Australien, mein
Thailandurlaub kurz zusammengefasst und mein Heimkommen und Einleben Zuhause.
Anfang August steht für mich die nächste Reise an: mit Nadine treff ich mich in
Barcelona und dann wollen wir die Küste bis Malaga reisen – soweit die Idee,
geplant wird jedoch nichts. Spontanität ist die Voraussetzung. Bisher ist
ohnehin nur der Hinflug gebucht. Wenn alles gut geht, flieg ich anschließend
von Spanien nach Berlin und starte noch eine kleine Deutschlandreise, bevor’s wieder
nach Hause geht. Mir wird’s also nicht langweilig und ich bin froh drum. Im
Oktober beginnt dann wohl für mich das Studium, doch mal sehen wohin’s mich
schlussendlich verschlägt. Eine Zusage hab ich bereits, doch ob’s das wirklich
wird, steht noch in den Sternen. Im Moment bin ich am Überlegen, ob ich das „Bloggen“
nebenbei weiterführe, jedoch auf einer neuen Seite, da das Kapitel Australien
nun langsam wirklich beendet ist und es jetzt Zeit für ein neues Kapitel ist.
Wenn ich mich für einen weiteren Blog entscheide, würd ich auf diesem in
nächster Zeit dorthin verweisen.
Danke an alle Leser, an alle die an mich glaubten (oder auch
nicht an mich glaubten und mich dadurch noch mehr verstärkten, meine Träume zu
verwirklichen) und an alle, die mir das Heimkommen schöner und das Einleben
leichter machten, als ich es mir je erträumt hätte.
Grüße von Zuhause – glücklich, weltoffen, im Hier-und-Jetzt
lebend, und voller Vorfreude auf alles was kommt.
Ende des Blogs.